Da­ten­schutz­er­klä­rung / In­for­ma­ti­ons­pflich­ten nach §§ 14, 15 und 16 KDG

Die Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten, bei­spiels­wei­se des Na­mens, der An­schrift, der E-​Mail-Adresse oder der Te­le­fon­num­mer einer Per­son, er­folgt im Ka­tho­li­schen Da­ten­schutz­zen­trum Frank­furt/M. stets im Ein­klang mit dem gel­ten­den im KDG fest­ge­schrie­be­nen Da­ten­schutz­recht.

Mit­tels die­ser Da­ten­schutz­er­klä­rung in­for­miert der Ver­ant­wort­li­che die Öf­fent­lich­keit über Art, Um­fang und Zweck der er­ho­be­nen, ge­nutz­ten und ver­ar­bei­te­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten. Dar­über hin­aus wer­den be­trof­fe­ne Per­so­nen über die ihnen zu­ste­hen­den Rech­te auf­ge­klärt.

Das Ka­tho­li­sche Da­ten­schutz­zen­trum Frank­furt/M. hat zahl­rei­che tech­ni­sche und or­ga­ni­sa­to­ri­sche Maß­nah­men um­ge­setzt, um einen mög­lichst um­fäng­li­chen Schutz der über diese In­ter­net­sei­te ver­ar­bei­te­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten si­cher­zu­stel­len.

Trotz aller Sorg­falt kön­nen bei in­ter­net­ba­sier­ter Da­ten­über­tra­gung Si­cher­heits­lü­cken auf­tre­ten, so­dass ein ab­so­lu­ter Schutz nicht ge­währ­leis­tet wer­den kann. Aus die­sem Grund ist es selbst­ver­ständ­lich eben­falls mög­lich, per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten auch auf al­ter­na­ti­ven Wegen, bei­spiels­wei­se pos­ta­lisch oder elek­tro­nisch ver­schlüs­selt, an das Kath. Da­ten­schutz­zen­trum Frank­furt/M. zu über­mit­teln.

Diese Da­ten­schutz­er­klä­rung gilt für den In­ter­net­auf­tritt des Ka­tho­li­schen Da­ten­schutz­zen­trums Frank­furt/M. und für die dort er­ho­be­nen per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten. Für In­ter­net­sei­ten an­de­rer An­bie­ter, auf die z. B. über Links ver­wie­sen wird, gel­ten die dor­ti­gen Da­ten­schutz­hin­wei­se und -​erklärungen.

Name und
An­schrift des Ver­ant­wort­li­chen und
Kon­takt­mög­lich­kei­ten

Ka­tho­li­sches Da­ten­schutz­zen­trum Frank­furt/M. KdöR
Diö­ze­san­da­ten­schutz­be­auf­trag­te
Ur­su­la Becker-​Rathmair
Roß­markt 23
60311 Frank­furt/M.
Te­le­fon: 069 – 58 99 755-​10
E-​Mail: info@kdsz-​ffm.de
Web­site: www.kdsz-​ffm.de

Die Ver­ar­bei­tung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten er­folgt im Ein­klang mit den je­weils an­wend­ba­ren ge­setz­li­chen Da­ten­schutz­an­for­de­run­gen des KDG zu den nach­fol­gend auf­ge­führ­ten Zwe­cken in Ab­hän­gig­keit von der Grup­pe der Be­trof­fe­nen:

Dritt­land­über­mitt­lung
Die Da­ten­über­tra­gung in ein Dritt­land fin­det nicht statt.

Hin­weis zu Pro­fi­ling und Scoring
Au­to­ma­ti­sier­te Ent­schei­dun­gen im Ein­zel­fall ein­schließ­lich Pro­fi­ling fin­den nicht statt.

Rech­te der be­trof­fe­nen Per­son

a) Recht auf Be­stä­ti­gung

Jede be­trof­fe­ne Per­son hat gemäß § 17 KDG das Recht, von dem für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen eine Be­stä­ti­gung dar­über zu ver­lan­gen, ob sie be­tref­fen­de per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten ver­ar­bei­tet wer­den. Möch­te eine be­trof­fe­ne Per­son die­ses Be­stä­ti­gungs­recht in An­spruch neh­men, kann sie sich hier­zu je­der­zeit an einen Mit­ar­bei­ter des für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen wen­den.

b) Recht auf Aus­kunft

Jede von der Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten be­trof­fe­ne Per­son hat nach § 17 KDG eben­falls das Recht, je­der­zeit von dem für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen un­ent­gelt­li­che Aus­kunft über die zu ihr ge­spei­cher­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten und eine Kopie die­ser Daten zu er­hal­ten. Fer­ner hat der Eu­ro­päi­sche Richtlinien-​ und Ver­ord­nungs­ge­ber der be­trof­fe­nen Per­son Aus­kunft über fol­gen­de In­for­ma­tio­nen zu­ge­stan­den:

  • die Ver­ar­bei­tungs­zwe­cke
  • die Ka­te­go­rien per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten, die ver­ar­bei­tet wer­den
  • die Emp­fän­ger oder Ka­te­go­rien von Emp­fän­gern, ge­gen­über denen die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten of­fen­ge­legt wor­den sind oder noch of­fen­ge­legt wer­den, ins­be­son­de­re bei Emp­fän­gern in Dritt­län­dern oder bei in­ter­na­tio­na­len Or­ga­ni­sa­tio­nen
  • falls mög­lich die ge­plan­te Dauer, für die die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ge­spei­chert wer­den, oder, falls dies nicht mög­lich ist, die Kri­te­ri­en für die Fest­le­gung die­ser Dauer
  • das Be­stehen eines Rechts auf Be­rich­ti­gung oder Lö­schung der sie be­tref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten oder auf Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung durch den Ver­ant­wort­li­chen oder eines Wi­der­spruchs­rechts gegen diese Ver­ar­bei­tung
  • das Be­stehen eines Be­schwer­de­rechts bei der Da­ten­schutz­auf­sicht
  • alle ver­füg­ba­ren In­for­ma­tio­nen über die Her­kunft der Daten, wenn die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten nicht bei der be­trof­fe­nen Per­son er­ho­ben wer­den
  • das Be­stehen einer au­to­ma­ti­sier­ten Ent­schei­dungs­fin­dung ein­schließ­lich Pro­fi­ling gemäß § 24 Abs. 1 und 4 KDG und — zu­min­dest in die­sen Fäl­len — aus­sa­ge­kräf­ti­ge In­for­ma­tio­nen über die in­vol­vier­te Logik sowie die Trag­wei­te und die an­ge­streb­ten Aus­wir­kun­gen einer der­ar­ti­gen Ver­ar­bei­tung für die be­trof­fe­ne Per­son

Fer­ner steht der be­trof­fe­nen Per­son ein Aus­kunfts­recht dar­über zu, ob per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten an ein Dritt­land oder an eine in­ter­na­tio­na­le Or­ga­ni­sa­ti­on über­mit­telt wur­den. So­fern dies der Fall ist, so steht der be­trof­fe­nen Per­son im Üb­ri­gen das Recht zu, Aus­kunft über die ge­eig­ne­ten Ga­ran­tien im Zu­sam­men­hang mit der Über­mitt­lung zu er­hal­ten.

c) Recht auf Be­rich­ti­gung

Jede von der Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten be­trof­fe­ne Per­son hat gemäß § 18 KDG das Recht, un­ver­züg­li­che Be­rich­ti­gung sie be­tref­fen­der un­rich­ti­ger per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten zu ver­lan­gen. Fer­ner steht der be­trof­fe­nen Per­son das Recht zu, unter Be­rück­sich­ti­gung der Zwe­cke der Ver­ar­bei­tung, die Ver­voll­stän­di­gung un­voll­stän­di­ger per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten — auch mit­tels einer er­gän­zen­den Er­klä­rung — zu ver­lan­gen.

d) Recht auf Lö­schung (Recht auf Ver­ges­sen­wer­den)

Jede von der Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten be­trof­fe­ne Per­son hat gemäß § 19 KDG das Recht, von dem Ver­ant­wort­li­chen zu ver­lan­gen, dass die sie be­tref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten un­ver­züg­lich ge­löscht wer­den, so­fern einer der fol­gen­den Grün­de zu­trifft und so­weit die Ver­ar­bei­tung nicht er­for­der­lich ist:

  • Die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten wur­den für sol­che Zwe­cke er­ho­ben oder auf sons­ti­ge Weise ver­ar­bei­tet, für wel­che sie nicht mehr not­wen­dig sind.
  • Die be­trof­fe­ne Per­son wi­der­ruft ihre Ein­wil­li­gung, auf die sich die Ver­ar­bei­tung gemäß § 6 Abs. 1 lit. b) oder § 11 Abs. 2 lit. a) KDG stütz­te, und es fehlt an einer an­der­wei­ti­gen Rechts­grund­la­ge für die Ver­ar­bei­tung.
  • Die be­trof­fe­ne Per­son legt gemäß § 23 Abs. 1 KDG Wi­der­spruch gegen die Ver­ar­bei­tung ein und es lie­gen keine vor­ran­gi­gen be­rech­tig­ten Grün­de für die Ver­ar­bei­tung vor oder die be­trof­fe­ne Per­son legt gemäß § 23 Abs. 2 KDG Wi­der­spruch gegen die Ver­ar­bei­tung ein.
  • Die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten wur­den un­recht­mä­ßig ver­ar­bei­tet.
  • Die Lö­schung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ist zur Er­fül­lung einer recht­li­chen Ver­pflich­tung nach dem staat­li­chen oder dem kirch­li­chen Recht er­for­der­lich, dem der Ver­ant­wort­li­che un­ter­liegt.

Wur­den die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten durch das Ka­tho­li­sche Da­ten­schutz­zen­trum Frank­furt/M. öf­fent­lich ge­macht und ist die­ses als Ver­ant­wort­li­cher gemäß § 19 Abs. 1 KDG zur Lö­schung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ver­pflich­tet, so trifft es unter Be­rück­sich­ti­gung der ver­füg­ba­ren Tech­no­lo­gie und der Im­ple­men­tie­rungs­kos­ten an­ge­mes­se­ne Maß­nah­men, auch tech­ni­scher Art, um an­de­re für die Da­ten­ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­che, wel­che die ver­öf­fent­lich­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ver­ar­bei­ten, dar­über in Kennt­nis zu set­zen, dass die be­trof­fe­ne Per­son von die­sen an­de­ren für die Da­ten­ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen die Lö­schung sämt­li­cher Links zu die­sen per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten oder von Ko­pien oder Re­pli­ka­tio­nen die­ser per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ver­langt hat, so­weit die Ver­ar­bei­tung nicht er­for­der­lich ist.

e) Recht auf Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung

Jede von der Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten be­trof­fe­ne Per­son hat gemäß § 20 Abs. 1 KDG das Recht, von dem Ver­ant­wort­li­chen die Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung zu ver­lan­gen, wenn eine der fol­gen­den Vor­aus­set­zun­gen ge­ge­ben ist:

  • Die Rich­tig­keit der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten wird von der be­trof­fe­nen Per­son be­strit­ten, und zwar für eine Dauer, die es dem Ver­ant­wort­li­chen er­mög­licht, die Rich­tig­keit der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu über­prü­fen.
  • Die Ver­ar­bei­tung ist un­recht­mä­ßig, die be­trof­fe­ne Per­son lehnt die Lö­schung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ab und ver­langt statt­des­sen die Ein­schrän­kung der Nut­zung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten.
  • Der Ver­ant­wort­li­che be­nö­tigt die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten für die Zwe­cke der Ver­ar­bei­tung nicht län­ger, die be­trof­fe­ne Per­son be­nö­tigt sie je­doch zur Gel­tend­ma­chung, Aus­übung oder Ver­tei­di­gung von Rechts­an­sprü­chen.
  • Die be­trof­fe­ne Per­son hat Wi­der­spruch gegen die Ver­ar­bei­tung gemäß § 23 KDG ein­ge­legt und es steht noch nicht fest, ob zwin­gen­de schutz­wür­di­ge Grün­de des Ver­ant­wort­li­chen ge­gen­über den In­ter­es­sen, Rech­ten und Frei­hei­ten der be­trof­fe­nen Per­son über­wie­gen.

f) Recht auf Da­ten­über­trag­bar­keit

Jede von der Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten be­trof­fe­ne Per­son hat gemäß § 22 KDG das Recht, die sie be­tref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten, wel­che durch die be­trof­fe­ne Per­son einem Ver­ant­wort­li­chen be­reit­ge­stellt wur­den, in einem struk­tu­rier­ten, gän­gi­gen und ma­schi­nen­les­ba­ren For­mat zu er­hal­ten. Sie hat au­ßer­dem das Recht, diese Daten einem an­de­ren Ver­ant­wort­li­chen ohne Be­hin­de­rung durch den Ver­ant­wort­li­chen, dem die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten be­reit­ge­stellt wur­den, zu über­mit­teln, so­fern die Ver­ar­bei­tung auf der Ein­wil­li­gung gemäß § 6 Abs. 1 lit. b), § 11 Abs. 2 lit. a) KDG oder auf einem Ver­trag gemäß § 6 Abs. 1 lit. c) KDG be­ruht und die Ver­ar­bei­tung mit­hil­fe au­to­ma­ti­sier­ter Ver­fah­ren er­folgt.

Fer­ner hat die be­trof­fe­ne Per­son bei der Aus­übung ihres Rechts auf Da­ten­über­trag­bar­keit gemäß § 22 Abs. 1 KDG das Recht, zu er­wir­ken, dass die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten di­rekt von einem Ver­ant­wort­li­chen an einen an­de­ren Ver­ant­wort­li­chen über­mit­telt wer­den, so­weit dies tech­nisch mach­bar ist und so­fern hier­von nicht die Rech­te und Frei­hei­ten an­de­rer Per­so­nen be­ein­träch­tigt wer­den.

Das Recht auf Da­ten­über­trag­bar­keit be­steht nicht, so­weit die­ses Recht vor­aus­sicht­lich die Ver­wirk­li­chung der im kirch­li­chen In­ter­es­se lie­gen­den Ar­chiv­zwe­cke un­mög­lich macht oder ernst­haft be­ein­träch­tigt und die Aus­nah­men für die Er­fül­lung die­ser Zwe­cke er­for­der­lich sind.

g) Recht auf Wi­der­spruch

Jede von der Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten be­trof­fe­ne Per­son hat gemäß § 23 Abs. 1 KDG das Recht, aus Grün­den, die sich aus ihrer be­son­de­ren Si­tua­ti­on er­ge­ben, je­der­zeit gegen die Ver­ar­bei­tung sie be­tref­fen­der per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten, die auf­grund von § 6 Abs. 1 lit. f) oder g) KDG er­folgt, Wi­der­spruch ein­zu­le­gen. Dies gilt auch für ein auf diese Be­stim­mun­gen ge­stütz­tes Pro­fi­ling.

Der Ver­ant­wort­li­che ver­ar­bei­tet die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten im Falle des Wi­der­spruchs nicht mehr, es sei denn, es kön­nen zwin­gen­de schutz­wür­di­ge Grün­de für die Ver­ar­bei­tung nach­ge­wie­sen wer­den, die die In­ter­es­sen, Rech­ten und Frei­hei­ten der be­trof­fe­nen Per­son über­wie­gen, oder die Ver­ar­bei­tung dient der Gel­tend­ma­chung, Aus­übung oder Ver­tei­di­gung von Rechts­an­sprü­chen.

Zudem hat die be­trof­fe­ne Per­son das Recht, aus Grün­den, die sich aus ihrer be­son­de­ren Si­tua­ti­on er­ge­ben, gegen die sie be­tref­fen­de Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten, die beim Ver­ant­wort­li­chen zu wis­sen­schaft­li­chen oder his­to­ri­schen For­schungs­zwe­cken oder zu sta­tis­ti­schen Zwe­cken er­fol­gen, Wi­der­spruch ein­zu­le­gen, es sei denn, eine sol­che Ver­ar­bei­tung ist zur Er­fül­lung einer im kirch­li­chen In­ter­es­se lie­gen­den Auf­ga­be er­for­der­lich.

 

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60311 Frank­furt/M.

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